Es freut mich sehr, dass ich mit meiner Arbeit nicht nur Erwachsene unterstütze, glücklicher in ihrem Alltag zu werden. Als Glücksexpertin durfte ich das Glück auch an die Grundschule meiner Tochter bringen.
Ich hatte eine Projektwoche zum Thema Glück angeregt. Dies wurde begeistert aufgenommen. In der Planungsphase bot ich dann dem Lehrerkollegium mit dem „Glückshaus“ ein Konzept zur Umsetzung des Themas an. Grundidee dabei sind vier Bereiche des Glücks: Mich glücklich machen, meinen Körper glücklich machen, andere glücklich machen, wieder glücklich werden nach Sorgen.
Und so ging es los
Was sind eigentlich meine persönlichen Glücksmomente? Glückstagebücher, Kurzfilme und Bilderbücher zum Glück sowie die Gestaltung eines Glücksbaums und Glückweges etc. trugen zur Bewusstwerdung bei. Es ging aber auch sehr sportlich zu mit Bewegung, Spielen und Tanz sowie achtsamem Spazierengehen durch den Wald, um dann der Wirkung der Glückshormone nachzuspüren.
Wer hätte das gedacht, dass andere glücklich machen selber glücklich macht?!
Von der Glücksautobahn, über Freundschaft- und Glücksbotschaften, Pizzamassage, Rollenspielen etc. und dem Besuch von Senioren und Seniorinnen in der Alten Kirche Heiligenhaus war alles dabei.
Wie kommt das Glück zurück nach Sorgen?
Hierzu trugen die Kinder sehr einfühlsam viele Ideen bei. Sie konnten erkennen, dass zum Glücklichsein bzw. -werden sowie zu einem glücklichen Leben viel Eigenverantwortung gehört.
Glück ist gar nicht so schwer
Die Kinder haben gelernt, dass sie viel für ihr eigenes glücklich sein tun können und dass wir keinen Lottogewinn brauchen, um glücklich zu sein!
Ganz nach dem Motto:
Glück ist gar nicht so schwer!
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank, an die Schulleitung Frau Hoch, das ganze Lehrerkollegium und alle freiwilligen Helfer und Spender für das Catering am Abschlusstag!
P.S. Aus Datenschutz habe ich keine Fotos der über 184 Kinder veröffentlicht.
Fotos @: www.pixabay/www.fotolia.de
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